Ich mache bewusst nicht nur Training. Selbst IN meinen Trainings mache ich nicht nur Training. Denn fast immer brauchen meine Kunden etwas, das über Fachwissen hinausgeht. Zum Beispiel Sparring, Beratung, Coaching aus Sicht einer Führungskraft mit dem Blick auf Politik, Rollenentwicklung, Konfliktlösung und Team-Dynamiken.
Wenn zum Beispiel ein Daten-Team von ihrem Vorstand nicht ernst genommen wird, dann brauchen sie mehr Input als: "So baut ihr eine verstehbare Story und klare Diagramme". Dank meiner 3 Jahre Erfahrung als Direct-Report an den Vorstand kann ich dazu beraten, wie Vorstände denken und zeigen, wie ich es geschafft habe, bei ihnen Standing, Vertrauen und Gehör für meine Daten zu gewinnen.
Fachwissen
Don't get me wrong - Training ist gut und notwendig. Schließlich ist Fachwissen die Voraussetzung dafür, kreativ zu sein und Probleme zu lösen. Gleichzeitig ist es aber eben nur die notwendige, aber nicht die ausreichende Bedingung für Erfolg mit datenbasierter Kommunikation. Warum? Datenbasierte Kommunikation verfolgt Ziele weit außerhalb der Fachlichkeit. Solche Ziele liegen in den Bereichen der (Konzern-) Politik, Führung, Rollenentwicklung und Selbstmarketing.
Führungserfahrung, Coaching-Kompetenz, Workshop-Expertise
Auch wenn ich meine Data Stories, Strukturierungstechniken, Diagramme und PowerPoint-Tricks LIEBE (liebe, liebe, liebe!!!)... Sie hätten nur begrenzten Nutzen für meine Kunden ohne meine 15+ Jahre Erfahrung:
- In Führungsrollen
- Mit Vorständen und Geschäftsführung
- In Coaching-Techniken
- Mit Teams und Teamrollen
- Im Konflikt zwischen Fachbereichen
- Mit der Positionierung von Daten-Teams und -Themen
- In der Gestaltung von Org-Strukturen
- Mit verschiedenen Arten von Datenteams von Research über Business Intelligence bis Controlling
Beispiele gefällig? Das hier sind alles Kunden von mir. Sie sind zunächst mal mit dem Wunsch nach Training zu mir gekommen:
- Der Controller, der jeden Monat Diskussionen mit Standort-Verantwortlichen führen muss, weil diese nur "schöne" Zahlen an den Vorstand berichtet sehen wollen.
- Die frisch gekürte Leiterin der betrieblichen Marktforschung, die auf historisch gewachsene Reporting-Gewohnheiten in ihrem seniorigen Team trifft.
- Die Business Intelligence, die bei jeder Konzern-Umstrukturierung argumentieren muss, welchen Beitrag sie leistet, weil sie zu wenig sichtbar ist.
- Das Dashboard-Projektteam, das aus technischer Sicht zwar fertig ist, kulturell aber ganz am Anfang steht, weil die neu geschaffene Transparenz nicht alle Stakeholder glücklich macht.
- Das Research-Team, das aus der Rolle des Info-Lieferanten rauskommen und von der Geschäftsführung als Berater wahrgenommen werden will.
- Der Finance-Teamleiter, dessen Mitarbeiter sich für detaillierte, komplexe Datenvisualisierungen begeistern, aber mit dem Erstellen von klaren, knappen Summaries Schwierigkeiten haben.
- Die Data Scientists, die großes Interesse an Algorithmen, aber wenig Bezug zum Alltag ihrer Business-Stakeholder haben.
- Das Mafo-Institut, das von seinen Kunden unklare Briefings erhält und dadurch zur beiderseitigen Unzufriedenheit öfter mal am Ziel vorbei forscht und präsentiert.
...ich könnte noch mehr aufzählen. Sie alle haben eines gemeinsam: Ein Training in Storytelling und Datenvisualisierung hat sie weitergebracht. Aber das war nicht "where the magic happens", weil ihr Hunger nach Lösungen nicht allein mit einem Menü aus Fachwissen gestillt werden konnte.
Where the magic actually happens
Über die Jahre habe ich gelernt: "The Magic" für meine Kunden liegt sehr oft in den Parts meiner Veranstaltungen, die sich mit den oben genannten Bereichen (Konzern-Politik, Rollenverständnis, etc) beschäftigen.
Ich baue daher - so weit es Zeit und Budget (ich will ehrlich sein) zulassen - individuelle Formate für meine Kunden, in denen Raum ist für: Persönliche Diskussionen, Beratung und lösungsorientiertes Coaching, Proof of Concept meiner Techniken anhand eigener Fallbeispiele.
Für mich als Anbieterin ist das unbequemer. Klar, denn das lässt sich schwer standardisieren und benötigt genaues Zuhören, Vorbereitungs-Calls, Umbauen von Abläufen, etc. Das Ergebnis lohnt sich aber, denn meine Kunden kommen schneller ans Ziel mit der Kombi aus Fachwissen einerseits und Führungserfahrung, Coaching-Kompetenz, Workshop-Expertise andererseits.
Diesen Gedanken der Kombi würde ich übrigens auch allen Datenprofis raten: Fachwissen ist das Fundament. Ohne das geht es nicht. Magic* braucht mehr als das. Falls Themen wie Konzern-Politik, Rollenverständnis, Kommunikation, etc. noch außerhalb der Komfortzone liegen: Let's talk!
*ein Platz am Entscheidertisch, Karriere, Standing, Strahlkraft, Projekte mit Business-Impact
Bevor Sie gehen: Falls Sie Ihre Fähigkeiten in datenbasierter Kommunikation verbessern wollen, dann schauen Sie auf ispeakdata.de vorbei. Meine Trainings, Workshops und Coachings haben schon 500+ Datenprofis dabei geholfen, im Business mehr Impact zu entfalten und ihre Karriere voranzutreiben (Bewertung: 4,9 / 5 ★★★★★).
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